Marwood und Bruno Giurana teilen zu können.
In Rumänien geboren, studierte Silvia Simionescu unter anderem an der Académie Internationale de Musique Yehudi Menuhin in der Schweiz bei Yehudi Menuhin und Alberto Lysy. In der Folgezeit wurde sie zu Konzerten bei zahlreichen Festivals eingeladen wie dem Mont Fuji Festival in Japan, den Folles Journées in Nantes, dem Festival von Kuhmo in Finland, den Hindemith-Tagen in der Schweiz, dem Sangat Festival in Bombay, dem Menuhin Festival in Gstaad sowie dem Kammermusikfestival von Prussia Cove in Cornwall.
In internationalen Wettbewerben erhielt Silvia Simionescu mehrere erste Preise u.a. in Brescia (Italien) und in Osaka (Japan).
Sie wurde zu Meisterkursen nach Groningen, zum Kuhmo Festival und zum Viersener Musiksommer in Deutschland eingeladen.
Seit 2004 unterrichtet sie an der Musik Akademie der Stadt Basel in der Schweiz.
Aufnahmen mit Werken von Français, Reger, Dohnanyi, Schumann, Fauré, Franck und Chausson. sind bei ARS, LEMAN CLASSIC, ARION und ALPHEE erschienen; eine CD mit „Werken für Viola“ von Robert Schumann ist für 2011 geplant.
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